Living Images
Lebendige Bilder sagen mehr..
In der visuell geprägten Welt des E-Commerce entscheidet passendes Bildmaterial oft über Erfolg oder Misserfolg eines Onlineshops. Hochwertige, markenkonforme Bilder wirken schneller als Text – unser Gehirn verarbeitet visuelle Informationen bis zu 60.000-mal schneller und erfasst ein Bild in nur 13 Millisekunden (MIT, 2014). Sie wecken Emotionen, schaffen Vertrauen und bleiben im Gedächtnis, lange nachdem ein Nutzer die Seite verlassen hat. Besonders im Onlinehandel, wo Produkte nicht physisch erlebbar sind, übernehmen Bilder die Rolle des „haptischen Erlebnisses“ und können Kaufentscheidungen maßgeblich beeinflussen.
„Lebende Bilder“ – wie Cinemagraphs, kurze Videos, 360°-Ansichten oder dezente Animationen – gehen noch einen Schritt weiter: Sie verbinden die emotionale Wirkung klassischer Produktfotografie mit der Dynamik bewegter Medien. Studien belegen, dass visuell ansprechende Produktpräsentationen die Kaufabsicht um bis zu 30 % steigern (Wang & Shen, 2017) und dass 93 % der Konsumenten Bilder als wichtigsten Faktor bei der Kaufentscheidung nennen (HubSpot, 2019). Authentizität spielt dabei eine Schlüsselrolle – austauschbare Stockfotos verlieren schnell ihre Wirkung, während individuelle, markengetreue Bildwelten die Conversion-Rate und Kundenbindung signifikant erhöhen.
Gezielt eingesetzte, lebende Bilder sind damit weit mehr als bloße Dekoration. Sie sind ein strategisches Werkzeug, um Aufmerksamkeit zu binden, Markenbotschaften erlebbar zu machen und sich in der visuell überfluteten Onlinewelt klar vom Wettbewerb abzuheben. Wer wissenschaftliche Erkenntnisse in seine Bildstrategie integriert, investiert nicht nur in Ästhetik, sondern direkt in messbaren Geschäftserfolg.
In unserem Blog-Beitrag „Die Macht lebender Bilder im digitalen Storytelling und Onlineshop-Marketing“ finden sie weitere Informationen und Hintergründe dazu.
In der heutigen, visuell geprägten Online-Welt entscheidet nicht allein der geschriebene Text über den Erfolg einer Marketingkampagne oder eines Onlineshops – passendes, hochwertiges Bildmaterial ist ein Schlüsselfaktor. Bilder wirken unmittelbar auf unsere Wahrnehmung, noch bevor ein Besucher den ersten Satz gelesen hat. Neurowissenschaftliche Studien zeigen, dass das menschliche Gehirn visuelle Informationen bis zu 60.000-mal schneller verarbeitet als Text. Zudem bleiben Bilder im Gedächtnis deutlich länger haften, was ihre Wirkung im Storytelling entscheidend verstärkt. Besonders im E-Commerce, wo Kunden physische Produkte nicht anfassen oder ausprobieren können, übernehmen Bilder die Rolle des „haptischen Erlebnisses“. Sie transportieren nicht nur Fakten, sondern wecken Emotionen, schaffen Vertrauen und fördern Kaufentscheidungen.
Unter dem Begriff „lebende Bilder“ versteht man dabei nicht nur klassische Produktfotos, sondern auch animierte Sequenzen, Cinemagraphs, kurze Videos oder interaktive 360°-Darstellungen. Diese Formate vermitteln Bewegung und Atmosphäre, ohne den Nutzer mit langen Ladezeiten oder überflüssigen Effekten zu überfordern. Sie erzeugen eine immersive Markenwelt, in der sich der Kunde als Teil der Geschichte fühlen kann. Für Storytelling bedeutet das: Ein Bild ist nicht nur Illustration, sondern ein erzählerisches Element, das Figuren, Handlungen und Stimmungen sichtbar macht.
Gerade im Marketing für Onlineshops lässt sich dieser Effekt gezielt nutzen. Passend inszenierte Bilder führen den Blick, lenken die Aufmerksamkeit auf zentrale Produktmerkmale und können subtil Werte wie Qualität, Nachhaltigkeit oder Lifestyle kommunizieren. Dabei spielt die Authentizität eine zentrale Rolle: Kunden reagieren sensibel auf künstlich wirkende oder austauschbare Stockfotos. Umso wichtiger ist es, Bildmaterial zu wählen, das sowohl visuell ansprechend als auch markenkonform ist. Wer die emotionale Kraft lebender Bilder strategisch einsetzt, steigert nicht nur die Conversion-Rate, sondern baut auch eine langfristige Bindung zwischen Marke und Kunde auf – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil in der visuell gesättigten Welt des E-Commerce.
Zahlreiche Studien belegen den messbaren Einfluss von Bildmaterial auf Wahrnehmung, Erinnerung und Kaufentscheidungen. Laut einer Untersuchung von MIT (Massachusetts Institute of Technology, 2014) kann das menschliche Gehirn ein Bild in nur 13 Millisekunden erfassen – eine Geschwindigkeit, die Textinhalten weit überlegen ist. Die Forschung von Wang & Shen (2017) zeigt zudem, dass Produkte, die in einem emotional ansprechenden visuellen Kontext präsentiert werden, die Kaufabsicht um bis zu 30 % steigern können.
Besonders im E-Commerce spielt die visuelle Produktdarstellung eine zentrale Rolle: Laut einer Umfrage von MDG Advertising (2020) geben 67 % der Online-Käufer an, dass die Qualität des Produktbildes „sehr wichtig“ für ihre Kaufentscheidung ist. 93 % aller Konsumenten sagen sogar, dass Bilder der wichtigste Faktor bei der Kaufentscheidung sind, noch vor Produktbeschreibungen oder Kundenbewertungen (HubSpot, 2019).
Auch im Storytelling-Kontext gibt es klare Belege: Die Stanford Persuasive Technology Lab-Studie (2016) fand heraus, dass glaubwürdige Bilder die wahrgenommene Kompetenz und Seriosität einer Marke deutlich erhöhen. Ergänzend zeigt eine Nielsen Norman Group-Analyse, dass authentische und kontextbezogene Bilder die Verweildauer auf einer Website signifikant steigern, während austauschbare Stockfotos kaum Wirkung entfalten.
Diese Daten unterstreichen, dass „lebende Bilder“ – also animierte, interaktive oder besonders ausdrucksstarke Darstellungen – nicht nur ästhetische Funktionen erfüllen. Sie sind strategische Werkzeuge, um Aufmerksamkeit zu binden, Markenbotschaften zu verankern und letztlich den Umsatz zu steigern. Wer wissenschaftliche Erkenntnisse gezielt in seine Bildstrategie einfließen lässt, positioniert sich im Onlinehandel nicht nur visuell, sondern auch wirtschaftlich auf Erfolgskurs.
Die spezialisierten GIS-Anwendungen dienen dem Selbstzweck der professionellen Verarbeitung und Verwaltung geografischer Daten, sie sind jedoch nicht für das breite Massenpublikum geeignet. Dazu sind Anwendungen nötig, mit denen geografische Daten alltagstauglich nutzbar gemacht werden können. Praktischer Nutzen entsteht jedoch erst durch die Kombination oder Verknüpfung geografischer Daten mit anderen relevanten Informationen und Daten über Positionen oder Regionen. Und durch deren praxistauglicher und zielgruppenorientierter Aufbereitung und Präsentation, egal ob für industrielle, touristische oder wissenschaftliche Zwecke.
Nicht nur dank der allgegenwärtigen Navi´s sind digitale, geografische Daten und Landkarten den Menschen heute viel vertrauter, als noch vor zwei Generationen. Jedes moderne Smartphone kann heute mehr leisten als alle Computer der NASA bei der ersten Mondlandung 1969 zusammen. Und für viele andere Anwendungen auf Webseiten, in Apps und Informationssystemen sind geografische Daten ebenfalls interessant und spannend. Wir haben uns darauf spezialisiert, alle Arten von geografischen Daten und Informationen für solche Alltags-Anwendungen nutzbar zu machen.
Unter dem Begriff „Living Images“ verstehen wir eine besondere Form von sehr kurzen, in Endlosschleifen ablaufenden Videos. Das sind in der Kameraperspektive „Statische Totale“ aufgenommene Video-Sequenzen die in der klassischen Filmtechnik, wie auch in der Kunstfilm- und Werbefilm-Sprache als „Tableau Shots“ bezeichnet werden und eine Einstellung beschreiben, die einem als Stillleben gemalten Bild entsprechen. Sie sind statisch komponiert, aber mit minimaler natürlicher Bewegung – eine Szene also, die wie ein „lebendes Bild“ wirkt. Neben dem klassischen Kinobegriff werden in der modernen Videokunst (z. B. in Installationen oder Social-Media-Kunstformaten) auch die Begriffe „Living Still“ und „Living Picture“ verwendet, wenn eine Szene wie ein Stillleben wirkt, aber minimale Bewegungen durch Wind, Wasser oder Licht auftreten. Die Besonderheit an diesen Videos ist, dass sie anwendungsbezogen und zielgruppenorientiert eine möglichst ideale Bildkomposition aufweisen. Dadurch sind sie dazu geeignet an Stellen eingesetzt zu werden, an denen aus verschiedenen Gründen üblicherweise statische Bilder verwendet werden. Außerdem bilden die Video-Sequenzen nach entsprechender Bearbeitung perfekte Loops, bei denen das erste und das letzte Bild des Videos absolut identisch sind. Dadurch fällt erst bei längerem Zusehen auf, dass es sich um Endlosschleifen handeln muss, denn es sind keinerlei Übergänge sichtbar. Durch spezielle Bearbeitungstechniken werden die Videos extrem kurz, oft nur vier oder fünf Sekunden lang. Und ergänzend werden für jedes Video individuell die möglichst optimierten Kompressions-Algorithmen ausgewählt, um in der Summe eine möglichst geringe Dateigröße zu erzielen. Bisher wurden solche „Living Images“ – die wir bereits seit Jahrzehnten für bestimmte Marketingzwecke einsetzen – mit klassischen Techniken und dem damit verbundenen Aufwand produziert. Einige Beispiele dafür sind in unserem Info-Portal „Natura Event“ zu sehen, wo sie beispielsweise als Header für Haupt-Kategorieseiten eingesetzt wurden.
Seitdem für das Generieren und Bearbeiten von Bildern, Fotos oder Videos optimierte KI-Anwendungen verfügbar sind, und diese einen gewissen Qualitätsstandard erreicht haben, eröffneten sich auch für die Herstellung unserer „Living Images“ völlig neue Wege, und zwar in mehreren Hinsichten. Mit modernen, KI-gestützten Editoren können zum einen vollständig künstliche Bilder in fotorealistischer Qualität erzeugt werden, die nur schwer, oder gar nicht von echten Aufnahmen zu unterscheiden sind. Zum anderen können Bilder komponiert werden, in denen künstliche Elemente mit real fotografierten Objekten in verblüffend natürlich wirkender Qualität kombiniert werden. Auch diese wirken in jeder Beziehung wie tatsächliche Fotografien. Außerdem sind einige KI-Anwendungen explizit auf Videos spezialisiert. Und einzelne davon, beherrschen auch die Technik der Loop-Generierung in Perfektion – vorausgesetzt, man versteht diese durch geeignetes Prompting zu Höchstleistungen zu motivieren.
Durch die Kombination versierter Fachkräfte mit langjährigen Erfahrungen und Kompetenzen in den Bereichen Anwendungsentwicklung, Gestaltung, sowie Foto- und Videografie mit diesen neuen Technologien ist es nun möglich, unsere „Living Images“ erheblich günstiger zu produzieren und somit einer erheblich breiteren Kunden-Gruppe zugängig zu machen.
Man muss allerdings festhalten, dass die Loop-Generation mittels KI auch aktuell noch an Grenzen stößt. Beispielsweise dann, wenn in den Video-Sequenzen viel bewegtes Wasser, oder sprudelnde Perlen in Sektgläsern, oder andere natürliche, stark dynamische Elemente zu sehen ist. Bei solchen Motiven wirken die von KI´s generierten Bilder oft immer noch offensichtlich künstlich und unnatürlich. Einige der Video-Header, die oben als Beispiele in „Natura Event“ genannt wurden, können auch heute noch nur von Profis mit klassischen Techniken in überzeugender Qualität generiert werden. Aber der Weg ist klar vorgezeichnet. Schon bald werden auch hier keine manuelle Erstellung und Bearbeitung mehr erforderlich sein.
Das im Header dieser Seite verwendete „Living Image“, sowie die folgenden Beispiele stammen aus einem Auftrag zum Launch eines neue Online-Shops mit begrenztem Budget. Noch vor einigen Jahren wären solche Werbemittel aus Kostengründen für diese Dimension nicht in Frage gekommen. Heute konnten wir eine Serie aus „Living Images“ und „Stills“ bereitstellen, die einem kleinen Shop für Weine und Spirituosen zu den vom Initiator gewünschten Abgrenzungsmerkmalen gegenüber Mitbewerbern verhelfen. Alle mittels der oben beschriebenen Produktionsweise generierten Bilder und Videos werden als Kategorie-Header in diesem eCommerce-System eingesetzt.
Hier ist zunächst ein etwas überdimensioniertes Beispiel, das verdeutlicht, wie die „Living Images“ als Hintergrund-Layer für Kategorie-Header im Wein-Shop eingesetzt werden. Das hell überblendete Loop-Video ist überlagert durch eine normale Text-Ebene, die dynamisch mit Kategorie-Informationen aus dem Shop/der WaWi gefüllt wird.
Und hier folgen einige weitere Beispiele im Dateiformat, die einen unmittelbaren visuellen Eindruck zu der vom Kunden gewünschten, einheitlichen und harmonischen Anmutung und Bildkomposition über alle Kategorie-Header hinweg vermitteln.
Hier wird auch deutlich, dass es bei „Living Images“ keinesfalls um Action geht, sondern um den Effekt leichter Lebendigkeit bei sehr mäßiger Dynamik. Die Wirkung soll ganz bewußt hintergründig erfolgen, aber doch vom Betrachter intuitiv sofort bemerkt werden.
Lebendige Bilder müssen jedoch nicht zwangsläufig dynamisch oder animiert sein. Als Ergänzung zu unseren „Living Images“ für den Online-Shop für Weine und Spirituosen haben wir mit KI-Unterstützung auch statische Header-Bilder für Unterkategorien generiert, die jeweils das Kernthema treffend repräsentieren. Ziel ist es hierbei, eine Bildauswahl und/oder Bildkomposition zu finden, die beim Betrachter eine möglichst korrekte intuitive Erkennung und Identifizierung des Themas auch ohne Beschriftung auslöst. Denn, wie oben beschrieben, bleiben solche Bilder im Gedächtnis deutlich länger haften, was ihre Wirkung im Storytelling entscheidend verstärkt.
Die Themen und Anwendungsmöglichkeiten für geografischen Daten sind extrem vielseitig und vielschichtig. Wissenschaft, Industrie, Wirtschaft, Medien und Tourismus sind nur einige Bereiche in denen wir tätig sind. Um unserer Leistungen etwas besser zu verdeutlichen haben wir einige konkrete Anwendungsbeispiele anhand aktueller Referenz-Projekte für Sie zusammengestellt.
Im Rahmen unserer Tätigkeiten pflegen wir eine Reihe von Kooperationen mit nationalen und internationalen Wissenschaftlern, Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen genauso, wie mit Forschungsverantwortlichen in Wirtschaft und Industrie. Wir möchten Ihnen hier noch einige Projekte rund um geografische Daten aus unserem Netzwerk vorstellen, die ebenfalls bestens als Anregungen geeignet sein können.
Als Fullservice-Agentur können wir Ihre Online-Präsenz und Ihre GEO-Daten vollumfänglich professionell planen, einrichten und betreuen. Vorzugsweise realisieren wir alle Ihre Wünsche, Vorstellungen und Ideen unter dem Einsatz von quelloffenen Systemen und Daten von gemeinnützigen Institutionen und Einrichtungen. Wir sind aber selbstverständlich auch vertraut mit allen kommerziellen Anwendungen.
Wir planen, designen und entwickeln modernste, mehrdimensionale datenbankgestützte Anwendungen zur Realisierung Ihrer Ideen und Anforderungen für jegliche Informationsmedien.
Wir integrieren Ihre Wunsch-Anwendungen rund um geografische Daten nach Ihren Vorgaben mit modernster Programmiertechnik in beliebige bestehende Webseiten oder Online-Systeme.
Wir konzeptionieren, planen, produzieren und veröffentlichen Inhalte jeglichen Formats mit allen Daten für Ihre neuen oder bestehenden analogen und digitalen Medienkanäle.
Wir überarbeiten, erweitern und optimieren Ihre bestehenden Online-Präsenzen und Informationsmedien individuell zu modernen, leistungsfähigen und zukunftsorientierten Systemen.
Wir entwickeln modernste, mehrdimensionale Datenbanken zur Realisierung Ihrer Ideen und Anforderungen für Informations- oder eCommerce-Systeme.
Wir optimieren und strukturieren Ihre Daten und Medien aus beliebigen Quellen im Hinblick auf Vollständigkeit, Qualität, Korrektheit und Relevanz.
Neue Informationssysteme oder Contentplattformen entwickeln wir nach Ihren Vorgaben basierend auf WordPress und geeigneten AddOns und PlugIns.
Wir überarbeiten, erweitern und optimieren Ihre bestehende WordPress-Installation individuell zu einem leistungsfähigen und zukunftsorientierten System.
Um Ihnen plastisch und greifbar verdeutlichen zu können, welche Leistungen wir konkret für Sie erbringen und welche Ihrer Erwartungen wir erfüllen können, skizzieren wir ein fiktives, aber realitätsbezogenes Muster-Szenario. Es geht uns dabei ausdrücklich nicht darum, Kritik zu üben oder jemanden oder etwas vorzuführen, ganz im Gegenteil. Alle hier angesprochenen, konkreten Beispiele sind ja schon gut gemeinte und sinnvolle Maßnahmen, die allemal besser sind, als gar nichts zu unternehmen. Wir führen diese Beispiele nur an, um Ihnen aufzuzeigen, wie wir mit unseren Kompetenzen und Spezialisierungen daraus für Sie perfekte Lösungen ableiten.
Szenario:
Sie sind ein Unternehmen, eine Behörde oder Institution und es ist Ihre Aufgabe, sich mit einer bestimmten Region in Deutschland zu befassen, deren Wirtschaft in beträchtlichem Umfang vom Tourismus abhängig ist. Das kann ein Naturpark sein, oder ein Nationalpark, oder ein landschaftlich reizvolles und beliebtes Naherholungsgebiet, oder eine typische Ferienregion, also ein konkretes geografisches, oder verwaltungsrechtliches Gebiet. Sie sind eine Regionalverwaltung, ein Landschaftsverband oder eine überregionale Tourismusorganisation, oder Sie sind zuständig für Öffentlichkeitsarbeit oder Marketing, oder anderweitig maßgeblich an der Strukturförderung für Ihre Region beteiligt.
Sie betreiben verschiedene regionale und überregionale Marketing-Kooperationen und Informationskanäle, die der umfassenden Information von Touristen über Ihre Region und deren Infrastruktur dienen. Dazu zählen physische Einrichtungen wie Informationszentren und -stellen mit vorwiegend analogen Medien und virtuelle Einrichtungen, wie eine oder mehrere strukturierte Webseite(n) oder Online-Portale.
Und im Zusammenhang mit geografischen Daten, mit Landkarten, mit Medien oder Hilfsmitteln stellen Sie sich erfahrungsgemäß wahrscheinlich diese oder sehr ähnliche der folgenden Fragen:
Ähnliche an uns gerichtete Fragen lauteten auch:
– Was soll das alles, werden GEO-Daten und entsprechende Anwendungen nicht überbewertet?
– Ist das nicht eher nettes optisches Beiwerk für eine Webseite nach dem Motto „nice to have“?
Die Antwort auf diese Frage ist neben anderen maßgeblich von zwei Faktoren abhängig.
Erstens, mit welchem konkreten Informationsauftrag Sie ausgestattet sind, oder welche Informationen Sie bewusst transportieren möchten.
Und da kann es ja nur in Ihrem eigenen Interesse liegen, möglichst viele relevante Informationen in möglichst geeigneter Form anzubieten.
Und zweitens, welchen Stellenwert Sie der Zufriedenheit und dem Wohlbefinden Ihrer Zielgruppe zumessen.
Dazu ist hier die Kurzform der Antwort:
Touristen haben ein starkes, elementares Grundbedürfnis sich in einer neuen Umgebung, also in Ihrer Region, orientieren zu können. Sie können gezielt mit geeigneten geografischen Daten und komfortablen Anwendungen die Erwartungshaltungen Ihrer Gäste zufriedenstellen und damit erheblich zu deren Wohlbefinden beitragen. Und wer sich wohl fühlt, der gibt mehr Geld aus.
Und hier ist die ausführliche Antwort:
Ihre Zielgruppe, also die Gäste in Ihrer Region, oder anders formuliert, die Touristen, von denen Ihre Region zu einem beträchtlichen Anteil lebt, hat relativ klar definierbare Erwartungshaltungen, die aus persönlichen Bedürfnissen resultieren. Die Bedürfnisse in Bezug auf die Orientierung in einer neuen Umgebung haben eine rationale, bewusste und eine psychologische, eher unbewusste Komponente.
Die bewusste, rationale Erwartungshaltung hat viel damit zu tun, was in unserer Kultur unter Gastfreundschaft verstanden wird. Das historisch und kulturell gewachsene und nur durch Sitte und Tradition begründete Gastrecht definiert das jeweilige Bild oder die Rolle, die den an der Gastfreundschaft Beteiligten zukommt. Also dem, der Gastfreundschaft gewährt, und dem, der diese Gastfreundschaft in Anspruch nimmt. Diese beiden Rollen sind primär geprägt von gegenseitigem wohlwollendem Respekt, zuvorkommendem Benehmen und Friedfertigkeit und sie beinhalten bei Bedarf Schutz und Unterstützung. Die daraus resultierenden gegenseitigen Erwartungshaltungen und Bedürfnisse sind von je her klar definiert. Jedoch hatte dieses Gastrecht bzw. die Gastfreundschaft ursprünglich keinerlei kommerzielle Komponente, sondern basierte ausschließlich auf dem Angebot und der Annahme einer Einladung.
Auch jeder moderne Gast, der nicht eingeladen ist, sondern für seinen Status als Gast und seine Unterkunft oder Bewirtung bezahlt, hat Erwartungen und Bedürfnisse und eine mehr oder weniger selbstbewusste Vorstellung von seinem Status als Gast. Mit diesem Status werden allgemein Attribute wie Ansehen und Wertschätzung verbunden, woraus die Erwartung nach zuvorkommender Behandlung und respektvollem Benehmen abgeleitet werden. Ob diese Vorstellung angemessen, gerechtfertigt und zeitgemäß ist, darüber lässt sich trefflich streiten. Genauso wie über das, was heute leider in vielen gastronomischen Betrieben als angemessener Service und kundenorientiertes Benehmen verstanden wird. Man kann schon den Eindruck gewinnen, dass es in der modernen Gastronomie in Vergessenheit geraten ist, auf welcher Bedeutung das Verb „bedienen“ maßgeblich gründet.
Eine Bewegung der letzten Jahre in der Tourismusbranche lässt sich unter der Überschrift „Wertschöpfung durch Wertschätzung der Touristischen ArbeitnehmerInnen“ zusammenfassen. Das ist ein wichtiger Trend, der einem unerträglichen Missstand entgegenwirkt. Viel zu lang war die Stellung von Beschäftigten in Gastronomie und Hotellerie durch Geringschätzung und Ausbeutung geprägt. Dieser Trend wurde aber quasi aus der Not geboren, nicht aus Einsicht, doch er zeigt auf, wie existentiell es sein kann, umzudenken. Gäbe es aktuell nicht einen so beträchtlichen Fachkräftemangel, wären diese Gedankengänge wohl kaum angestoßen worden. Über die anspruchsvollen unternehmerischen Aufgabenstellungen, die die aktuelle Situation mit sich bringt, sollte jedoch eines nicht in den Hintergrund treten oder gar in Vergessenheit geraten, die Wertschätzung gegenüber dem Gast. Denn: Nur ein zufriedener Gast kommt wieder.
Touristen, die sich auch als Gäste einer Region verstehen, empfinden es als Teil der ihnen entgegengebrachten Wertschätzung, von den Verantwortlichen umfassend und wahrheitsgemäß informiert zu werden über alle Arten von Angeboten in dieser Region. Zu jedem komplexen Informationsblock gehören neben der sachlichen oder inhaltlichen Teil-Information, die über die Fragestellungen „Was?“ und „Wie?“ identifizierbar sind zwingend auch immer die Angaben zum Zeitpunkt („Wann?“) und zum Ort des Geschehens, dem „Wo?“.
Alle Gäste oder Touristen erheben einen bewussten Anspruch auf die Möglichkeit zur Orientierung. Unter den Stichworten „Integration“ und „Diversität“ kommt exakten und vollständigen geografischen Daten und entsprechenden Anwendungen als Grundlage zur Orientierung aber noch ein ganz anderer Stellenwert zu. Es gibt Menschen, für die sind die hier beschriebenen Informationen die einzige Möglichkeit ihre Beeinträchtigungen zu kompensieren oder zu überwinden. Außerdem helfen alle Arten von visuellen Informationen auch dabei Sprachbarrieren zu reduzieren.
Die eher unbewusste Erwartungshaltung hat andere Hintergründe. Sobald Menschen sich in einer neuen, geografisch unbekannten Region aufhalten, gewinnt das psychische Verlangen nach Orientierung stark an Gewicht. Neuere Studien gehen davon aus, dass in dieser Situation der Wunsch nach Orientierung den Stellenwert eines elementaren Grundbedürfnisses einnimmt. Auch wenn dem Einzelnen dieses Bedürfnis vielleicht gar nicht bewusst sein mag, so es ist ausnahmslos vorhanden. Beim einem mehr, beim anderen weniger stark ausgeprägt. Konkret besteht der Bedarf in dem Wunsch nach einer schnellen und möglichst plausiblen und exakten, sowie umfassenden bildhaften Vorstellung des unbekannten Gebietes und dem Wissen darum, wie und wo sich die elementaren physischen Existenzbedürfnisse befriedigen lassen, also wo ausreichend Nahrung und Wasser, Luft, Kleidung, Schutzraum, medizinische Versorgung und Fluchtwege zu finden sind. Auch wenn dies seltsam und archaisch anmutet, unser Gehirn funktioniert immer noch so, wie in der Frühzeit des Homo sapiens, denn genau diese Funktionalität stellt sich offenbar bis heute als recht vorteilhaft heraus.
Bevor dieses starke, wenn auch unbewusste Bedürfnis nicht befriedigt ist, kann ein Mensch sich in einer neuen Umgebung nicht wirklich wohl oder heimisch fühlen und bleibt latent angespannt. Wissenschaftliche Studien zu dem Thema in Urlaubsregionen zeigen auch, dass das echte Urlaubsgefühl mit Ruhe und Entspannung, mit Zufriedenheit und Wohlbefinden, mit messbar niedrigerem Puls und besserer Sauerstoffsättigung und allen anderen physischen Auswirkungen, die zur Erholung beitragen sich erst dann einstellt, wenn das subjektive Gefühl vorherrscht, über alle notwendigen Informationen nachhaltig verfügen zu können, um die oben skizzierten Bedürfnisse jederzeit selbst befriedigen zu können. Oder, um es anders zu formulieren, wenn man das Gefühl hat, die Situation und die Umgebung zu beherrschen.
Tourismus-Experten wissen: Wer sich wohl fühlt, gibt mehr Geld aus.
Diese Frage kann weder einfach noch kurz beantwortet werden. Aber wir können die folgenden umfangreichen Ausführungen in einigen Stichpunkten zusammenfassen:
Zunächst empfiehlt sich eine ganzheitliche Betrachtung aller erforderlichen und/oder bevorzugten Informationskanäle und den daraus resultierenden Informationsmedien. Wenn Sie Ihre konkreten Anforderungen ermittelt und definiert haben, streben Sie eine ausgewogene Mischung aus analogen und digitalen Informationsmedien an, die geeignet sind, diese zu erfüllen. Vieles lässt sich heute mittels moderner Technologien besser und effizienter lösen, aber auch im Zeitalter der Digitalisierung erfüllen analoge Medien in Form von Druckerzeugnissen diverse unverzichtbare Aufgaben und Zwecke.
Im Hinblick auf Effektivität und Nachhaltigkeit mit ökologischem Bewusstsein hat sich dazu die folgende Basis-Strategie als praktikabel und ökonomisch effizient erwiesen:
Definieren und gestalten Sie solche Druckerzeugnisse, die zwingend erforderlich sind und die möglichst nachhaltig unverändert eingesetzt werden können! Dazu zählt beispielsweise ein Basis-Flyer der vom Verständnis und Informationsgehalt her Ihre Region in einer Kombination aus einer erweiterten Visitenkarte und einer Imagebroschüre repräsentiert, aber keinerlei veränderliche Daten enthält. Auch damit inhaltlich vergleichbare größere Druckstücke, wie Poster oder Aufsteller sind an manchen Stellen unverzichtbar. An anderen Stellen mit entsprechender Infrastruktur, wie in Info-Zentren, können solche Druckstücke allerdings auch durch Flatscreens mit ansprechenden multimedialen Slideshows und Videosequenzen ersetzt werden. Das ist nicht nur erheblich effektiver und informativer, sondern trägt auch durch akustische und multilinguale Informationen erheblich zur Barrierefreiheit bei. Es kann sinnvoll, angebracht oder gewünscht sein, geografische Daten in Form einer stilisierten Karte Ihrer Region in Druckerzeugnisse aufzunehmen. Dabei handelt es sich dann aber eher um ein gestalterisches Mittel, denn der Informationsgehalt eines einzigen Überblicks Ihrer Region oder eines visuellen Eindrucks ist rudimentär.
Und auch wenn Sie für bestimmte Bereiche, wie beispielsweise die ausführliche Beschreibung von Events oder Veranstaltungen, komplex gestaltete Druckwerke für erforderlich erachten, existieren zur herkömmlichen Vorgehensweise geeignete und zeitgemäße Alternativen. Es wird Ihnen bekannt sein, dass über 94% aller Druckerzeugnisse ungelesen und ungenutzt entsorgt werden. Leider oft im öffentlichen Raum oder sogar in der Landschaft.
Lassen Sie Ihre Druckwerke lieber wie gewohnt gestalten, dann aber in modernem, vollständig vektorisiertem PDF-Dateiformat digital generieren. Bieten Sie diese Dateien frei zugängig und mit entsprechenden Hinweisen beworben auf Ihrer Webseite zum Download an. Jeder interessierte Anwender kann dieses „Druckstück“ nun auf allen beliebigen Endgeräten verfügbar halten, solange es ihm beliebt und nur bei wirklichem Bedarf selbst ausdrucken.
Für Ihre physische Vorhaltung von Informationen ist es erheblich ökologischer und kostengünstiger, wenn Sie beispielsweise Ihr Personal in einem Info-Center mit hochauflösenden und beidseitig druckenden Farb-Laserdruckern ausstatten. Auch hier kann dann ganz gezielt im Bedarfsfall entschieden werden, ob ein Ausdruck erforderlich ist, oder nicht. Wir haben dies einmal exemplarisch für ein Info-Center eines Naturparks realisiert. Alle Broschüren wurden grundsätzlich im Format A4 quer dreiseitig gestaltet. Die oben beschriebene Druckstation haben wir mit einer kleinen, aber sehr robusten Falzmaschine kombiniert, die eigentlich für den Postversand von Briefen vorgesehen ist. Die Druckergebnisse standen und stehen bis heute in ihrer Qualität den professionellen Erzeugnissen aus dem Digitaldruck kaum nach. Aber die informationssuchenden Besucher und auch das Personal des Info-Centers sind nachhaltig begeistert von den erzeugten Flyern und es werden genauso nachhaltig erhebliche Ressourcen und Geld gespart.
Grundsätzlich gilt: Bemühen Sie sich insgesamt um ressourcenschonenden Verzicht auf alles Überflüssige!
Präsentieren Sie alle Daten und Informationen, die permanenten Veränderungen unterzogen werden, wie Veranstaltungsprogramme, Eventkalender, Buchungsanwendungen, aber auch Verzeichnisse von Ansprechpartnern und Kontaktdaten und selbstverständlich auch Ihre geografischen Daten thematisch klar strukturiert in separierten Inhaltsseiten Ihrer Online-Präsenz in digitaler Form!
Verknüpfen Sie Ihre analogen und digitalen Informationsmedien gezielt miteinander! Bedienen Sie sich dazu aller modernen Techniken, um diese Verknüpfungen für den Anwender übersichtlich und komfortabel zu gestalten. Nutzen Sie beispielsweise die überaus praktischen und effizienten Funktionen von QR-Codes, um aus Ihren Druckerzeugnissen heraus jeweils auf die aktuellen Online-Informationen zu verweisen. Und setzen Sie an jeder geeigneten Stelle GEO-Links ein, um für den Anwender komfortabel zu beliebigen geografischen Zielpunkten zu verweisen.
Nun zu den rein digitalen Inhalten mit GEO-Daten:
Der Wahrheitsgehalt des Sprichworts „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“ ist wohl unbestritten. Wir erweitern diese Weisheit im Zeitalter der Digitalisierung wie folgt: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, aber ein dynamisches Bild sagt um ein Vielfaches mehr.“ Ein dynamisches Bild, welches permanent den aktuellen Status aller enthaltenen Informationen repräsentiert, kann den Informationsgehalt einer ganzen Tageszeitung oder gar eines Buches vermitteln.
Eine gute digitale Landkarte ist ein solches dynamisches Bild. Ein dynamisches Bild ist ein umfangreiches und vielschichtiges Informationsangebot, dessen individualisierbarer Inhalt vom Betrachter selbst definiert werden kann. Und ein ganz wesentlicher Vorteil eines dynamischen Bildes besteht eben auch darin, dass Teile der enthaltenen Informationen nicht angezeigt werden müssen bzw. bewusst ausgeblendet werden können. Das verbessert die Konzentration aufs Wesentliche oder Gesuchte, wodurch das Bild eingängiger wird und besser intuitiv zu erfassen ist.
Das zentrale Instrument Ihrer digitalen geografischen Informationen sollte deshalb eine Landkarte Ihrer Region bilden. Nichts anderes kann einen so wirkungsvollen Eindruck erzeugen und überzeugenden geografischen Informationsgehalt bieten, wie eine geeignete interaktive Map. Eine digitale Map besteht immer aus einem Kartenhintergrund, also der eigentlichen Landkarte, und weiteren individuellen Informationen und Daten, die auf einer oder mehreren Ebenen wie eine Folie über diese Landkarte gelegt werden können.
Wir empfehlen eine auf Freizeitaktivitäten und Tourismus ausgerichtete, hochauflösende und aktuelle Basiskarte einzusetzen, auf der die Grenzen „Ihrer“ Region dezent, aber deutlich sichtbar markiert sein sollten. Gern gesehen wird es von vielen Usern, wenn Sie zusätzlich einen alternativen Kartenhintergrund in Form von Sattelitenbildern anbieten. Alle weiteren von Ihnen angebotenen geografischen Informationen sollten als Ebenen optional in dieser Karte ein- und ausblendbar sein.
Diese weiteren geografischen Informationen können Areale betreffen. So lassen sich beispielsweise innerhalb Ihrer bereits kenntlich gemachten Region besondere Schutzgebiete anzeigen, oder Teilregionen, die zu bestimmten Jahreszeiten nicht betreten werden dürfen.
Viele andere geografischen Informationen werden einzelne Punkte auf Ihrer Karte betreffen. Also die Koordinaten bzw. Positionen einzelner Ziele, sogenannte Points of Interest (POI), die aus ganz verschiedenen Gründen für Ihre Zielgruppen von Interesse sein können. Das können Attraktionen oder Sehenswürdigkeiten, gastronomische oder kulturelle Einrichtungen, Informationsstellen oder Wegweiser oder unzählige andere Anlaufpunkte sein.
Und der dritte Bereich Ihrer geografischen Informationen betrifft Aneinanderreihungen von Punkten auf Ihrer Karte, durch die Strecken definiert werden. Diese sogenannten Routen können Wanderwege, oft Rundwanderwege, oder fahrradtaugliche Strecken oder Flussrouten zum Wasserwandern, oder Ski-Langlauf-Loipen oder alle anderen Arten von definierten Strecken für Freizeitaktivitäten beschreiben.
Komplexe digitale Landkarten mit umfangreichen Inhalten können aufgrund der Fülle an Informationen schnell unübersichtlich werden. Deshalb sollten Karten nie überladen wirken. Digitale Maps verfügen dann über annähernd optimal gestaltete Darstellungen, wenn sie für den Anwender mit schnellem Blick intuitiv erfassbar sind. Strukturieren Sie deshalb Ihre Inhalte thematisch in separaten Ebenen, in denen möglichst jede einzelne Inhaltsart optional ein- und ausblendbar gestaltet ist. Nur wenn in einer digitalen Karte alle unerwünschten oder gerade nicht benötigten Inhalte vollständig ausgeblendet bzw deaktiviert werden können, gibt die Karte den individuell gewünschte Inhalt visuell ansprechend wieder.
QR-Codes sind geometrisch geformte, maschinenlesbare Grafiken mit denen Daten kodiert übermittelt werden können. Die dazu nötige Software ist heute in alle modernen Endgeräte implementiert. Bei Smartphones kann beispielsweise die Foto-App alle QR-Codes lesen und entschlüsseln. Anders als bei den von Produktverpackungen her bekannten Barcodes/Strichcodes, bei denen die Codierung nur eindimensional gestaltet ist, ist beim QR-Code die Kodierung 2-dimensional angelegt. So lassen sich auf gleicher Fläche erheblich mehr Daten vermitteln.
Die überaus praktischen und effizienten Funktionen von QR-Codes sind beispielsweise optimal geeignet, um aus Ihren Druckerzeugnissen heraus jeweils auf Ihre aktuellen Online-Informationen zu verweisen. Sie sind aber auch geeignet, um Anwendern eine komfortable Möglichkeit anzubieten, aus Online-Anwendungen heraus Daten auch auf Mobil-Geräten abzurufen. Für das ästhetische Empfinden können Sie QR-Codes gestalterisch weitgehend an Ihr CI anpassen. Und es empfiehlt sich, auch bei der Verwendung von QR-Codes nachhaltig vorzugehen, indem Sie beispielsweise die Technik der Link- bzw. URL-Verkürzung einsetzen.
In Zeiten primär SEO-optimierter Webseiten, die sich nur noch wenig an den Belangen von Menschen orientieren, erfreuen sich „sprechende“ URL´s (Uniform Resource Locator: Internet-Adresse im Browser) zunehmender Beliebtheit. Das ist grundsätzlich positiv, aber oft wird dabei erheblich über´s Ziel hinaus geschossen. Das passiert regelmäßig dann, wenn Webseiten nicht ganzheitlich betreut werden, sondern mit einzelnen Bereichen verschiedene Spezialisten betraut werden, die nur selten das große Ganze berücksichtigen. Manche Web-Entwickler oder SEO-Spezialisten sind gelegentlich nicht in der Lage über Ihren eigenen Horizont hinaus zu blicken.
Eine URL darf eine maximale Pfadlänge von 2.048 Zeichen besitzen und es gibt Webseiten, die das annähernd voll ausnutzen. Zudem sind solche URL´s gelegentlich nicht einmal stabil, sondern beinhalten neben dem „sprechenden“ Teil auch noch einen kryptischen, dynamischen Teil, der sich permanent ändert. In der Summe ist das unproduktiver, ausgemachter Unsinn.
In diesem Zusammenhang gilt grundsätzlich: Gestalten Sie Ihre Webseite primär für Menschen, nicht für Maschinen!
Bei der Technik der URL-Verkürzung werden parallel zu jeder Langform einer URL einer Webseite, egal ob „sprechend“ oder nicht, jeweils eine Kurzform angelegt, die nur aus einer einzigartigen Kombination aus drei Zeichen besteht. Diese Kurzform wird per Server-Anweisung an die originale, lange URL weitergeleitet. Wenn Sie die in einer URL zulässigen Zeichen (Standard RFC 3986) 3-stellig miteinander kombinieren, erhalten Sie 287.496 mögliche Varianten. Das sollte für die meisten Zwecke ausreichen.
Beispiel dazu als normale Links:
lange URL: https://www.umwelt.nrw.de/system/files/media/images/2024-05/naturparke-und-nationalpark-eifel-ubersichtskarte-nrw.png
kurze URL: https://emedia3.de/g2o
Die langen und kurzen URL´s führen jeweils zum identischen Ergebnis.
Und das gleiche Beispiel als QR-Codes:
Der QR-Code mit der langen URL muss mindestens in den Dimensionen 40,0 mm X 46,7 mm bei 300dpi gedruckt werden, damit die Code-Grafik fehlerfrei von Scannern gelesen werden kann.
Der QR-Code mit der kurzen URL muss mindestens in den Dimensionen 20,0 mm x 23,3 mm bei 300dpi gedruckt werden, damit die Code-Grafik fehlerfrei von Scannern gelesen werden kann.
Der primäre und sofort ins Auge springende Vorteil besteht darin, dass weniger Daten per QR-Code transportiert werden müssen, wodurch der Code – insbesondere auch in Druckerzeugnissen – erheblich weniger Platz einnimmt. Ein vorteilhafter Nebeneffekt ist, dass Sie über Ihre ganz normale Server-Statistik automatisch eine Auswertung über den Erfolg jedes einzelnen verwendeten QR-Codes erhalten. Denn jede verkürzte URL wird ausschließlich über den zugeordneten Code angesprochen. Außerdem kann die Kurz-URL und damit auch der auf sie verweisende QR-Code dauerhaft erhalten bleiben, sofern die Ziel-Information identisch bleibt, auch wenn sich die Langform der Ziel-URL ändert oder diese dynamisch angelegt ist. Zur Nachhaltigkeit von QR-Codes gehört auch, dass diese grundsätzlich im vektorisierten SVG-Dateiformat generiert und ausgegeben werden. Damit sind sie nicht nur in digitalen Medien, sondern auch für den Druck in jede beliebige Auflösung und Größe absolut sauber skalierbar.
Der „normale“ Link zu einer Webseite ist bekannt und allgemein verbreitet.
Daneben gibt es aber auch sogenannte Funktionslinks, beispielsweise für Fax- oder Rufnummern. Das Anklicken eines solchen Links bewirkt, dass – sofern eine entsprechende technische Einrichtung verfügbar ist – unmittelbar eine Telefonverbindung zu der betreffenden Rufnummer hergestellt wird. Auf dem Mobiltelefon wird also die Rufnummer direkt angerufen. Bei stationären Endgeräten, die eine Verbindung zu einer Telefonanlage haben, wird die Rufnummer an ein Telefon vermittelt.
Sie können aber auch Links generieren, die bei Mobilgeräten direkt eine verfügbare Navigation aufrufen und automatisch die angegebenen Koordinaten als Ziel wählen. Die anzugebenden Koordinaten entsprechen in diesem Beispiel der Adresse. Der große Vorteil dabei ist aber, dass es auf die postalische Adresse gar nicht ankommt. Denn eine solche muss gerade in ländlichen Regionen nicht zwangsläufig immer eindeutig sein. Damit sind grobe Ungenauigkeiten und vermeidbare Missverständnisse quasi vorprogrammiert. Manchmal existiert auch für ein vorgeschlagenes Ziel – wie beispielsweise ein bestimmter Wanderparkplatz an einer Landstraße, oder ein Rastplatz an einem Wanderweg mitten im Wald – gar keine postalische Adresse.
Dennoch können Sie auf digitalen Medien wie Ihrer Webseite mittels GEO-Links potenziellen Anwendern ganz präzise und komfortabel eine beliebige Position übermitteln, als Ergänzung zu den üblichen Kontakt- und Kommunikationsdaten.
Dazu ein Beispiel:
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
10557 Berlin
+49 (0)30-2270
bundestag.de
mobile Navigation
Und ein Beispiel ohne postalische Aderesse:
Klidinger Wasserfall (unweit von Bad Bertrich mitten im Wald)
Klidinger Wasserfall bei OpenStreetMap anzeigen
mobile Navigation
Der GEO-Link ist ein wirkungsvolles Werkzeug, welches jedoch sogar bei Entwicklern weniger bekannt ist und deshalb selten eingesetzt wird. Gerade in komplexen Anwendungen mit vielen GEO-Daten ist er jedoch ein sehr komfortables Gestaltungselement und wird von uns regelmäßig verwendet.
Vollständig würde die Frage womöglich lauten: „Wie kann ich Maßnahmen rund um GEO-Daten ermitteln, planen und einrichten, die für meine Zielgruppe einen echten Mehrwert darstellen und praktischen Nutzen bewirken?“
Sie werden unsere Antwort schon kennen: „Versetzen Sie sich in die Lage und Position Ihrer Zielgruppe!“
Aber nicht nur theoretisch, sondern zwar beispielhaft, aber ganz real und pragmatisch. Es genügt nicht, erdachte oder beobachtete Szenarien rund um Ihre Zielgruppe theoretisch nachzuvollziehen und daraus sinnvolle und effiziente Maßnahmen abzuleiten. Denn alle Arten und Formen von Behinderungen, Hemmnissen oder Störungen treten nur in der Realität zutage und können auch nur dort erkannt werden. Viele eingerichtete Hilfestellungen, Informationsquellen, Medien etc. sind wirklich gut gemeint und sehen auf den ersten Blick auch großartig und hilfreich aus. In der Praxis funktionieren sie aber oft nicht, oder nur teilweise, und sie bewirken deshalb negative emotionelle Reaktionen wie Unverständnis, Enttäuschung, Verdruss oder Ärger bei realen Personen Ihrer Zielgruppe. Also das Gegenteil von dem, was beabsichtigt war.
Verdeutlichen wir uns das gemeinsam anhand eines konkreten Beispiels:
Nehmen wir an, Sie wäre ein Tourist in Ihrer Region. Sie bewegen sich gerne an der frischen Luft und sind kultur- und naturinteressiert. Deshalb wandern Sie gerne durch landschaftlich reizvolle und möglichst naturbelassene und wenig urbanisierte Regionen Deutschlands. Solche Exkursionen unternehmen Sie regelmäßig mit Ihrer Familie. Bei mehrtägigen Ausflügen nehmen Sie auch gerne mal Ihre eBikes mit, um größere Strecken zu erleben. Sie wohnen dann für einige Tage in der Region und frequentieren gerne auch die ansässige Gastronomie.
Würden Sie sagen, Sie wären damit selbst als Teil Ihrer Zielgruppe beschrieben?
Weiter geht´s im Szenario:
Nehmen wir nun zwar beispielhaft, aber konkret an, Sie wandern im Nationalpark Eifel zwischen dem Nationalpark-Infopunkt Einruhr am Obersee der Rur durch den Wald und über die Dreiborner Hochfläche in Richtung Nordosten, um auf die Südseite des Stausees an der Urfttalsperre zu gelangen. Oder sie wandern im Naturpark Barnim vom Örtchen Bristow nördlich des Malchiner Sees aus in Richtung Norden durch die Mecklenburgische Schweiz. Oder sie wandern im Nationalpark Bayerischer Wald von Lindbergmühle nordöstlich von Zwiesel am Kolbersbach entlang um dann im Wald in Richtung Hochplattel oder nach Norden zum Großen Falkenstein zu gelangen.
Auf der zu Ihrer Region eingerichteten Webseite sind viele tolle Informationen verfügbar. Außerdem kooperieren Sie mit einem der großen Online-Portale für Outdoor-Aktivisten und dort sind sogar Ihre Wander-Strecken eingestellt, beschrieben und verfügbar. Viele weitere geografische Informationen beschreiben Sie selbst und verlinken zur Erläuterung auf Google-Maps. Das alles sind gut gemeinte Maßnahmen, es gibt nur einen kleinen, aber entscheidenden Haken:
In allen oben beschriebenen Fällen haben Sie auf rund 97% der Strecke keinen Mobilfunk-Netzempfang, gar keinen!
Die ausschließlich online verfügbaren Informationen sind für Sie als realer Wanderer also vor Ort in Ihrer Region gar nicht verfügbar.
Das glauben Sie nicht?
Vergewissern Sie sich selbst!
Und zwar zunächst hier: https://breitbandmessung.de/kartenansicht-funkloch
Und dann am besten vor Ort, indem Sie die Netz-Verbindung auf Ihren diversen Outdoor-Routen real überprüfen lassen.
Doch lassen Sie uns das Szenario noch etwas weiterspinnen: Irgendetwas auf Ihrer Tour klappt nicht so, wie geplant. Sie werden mit Ihrer Familie von der Dunkelheit überrascht, weil die Strecke vielleicht für die Jahreszeiten Herbst und Winter doch nicht so optimal und korrekt beschrieben war, weshalb Sie länger gebraucht haben als gedacht. Oder jemand von Ihnen hat sich den Fuß umgeknickt und kann nicht mehr laufen. Ja, es gibt gut ausgewiesene Rettungspunkte in ausreichender Anzahl und in gut gewählter Positionierung in Ihrem Gebiet. Herzlichen Glückwunsch, das ist vorbildlich, aber damit zählen Sie schon zu den bemerkenswerten Exoten, denn das ist wirklich eine Seltenheit. Leider wurde vergessen, diese Rettungspunkte mit exakten Positionen den unabhängigen GEO-Systemen – wie OpenStreetMap – mitzuteilen. Deshalb tauchen diese in keiner professionellen, digitalen Karte auf. Aber auch diese Information würde nicht helfen, da sie keine Netzverbindung haben. Wenn Sie großes Glück haben, ist wenigstens ein Notruf über Ihr Smartphone absetzbar.
Wie würden Sie, der sich ja gerade fiktiv in der Position des beschriebenen Touristen befindet, die bereitgestellten Informationsmedien zu der von Ihnen gerade besuchten Region bewerten?
Ihre Informationsangebote wären annähernd perfekt, wenn Sie sich in einem Ballungsgebiet mit annähernd vollständiger Netzabdeckung befänden. Aber, dem ist nicht so.
Wenn Sie also nach Maßnahmen suchen, die in Ihrer Region für Ihre Zielgruppe realen praktischen Nutzen darstellen und somit Zufriedenheit und Identifikation erzeugen, dann müssen Sie alle ermittelten Mankos durch an Ihre konkrete Situation angepasste Angebote kompensieren.
Für unser Beispiel könnte das so aussehen:
Das Thema Online-Dienste behandeln wir bei einer der nächsten Frage ausführlich.
Sorgen Sie dafür, dass alle Ihre Rettungspunkte mit korrekten und vollständigen Angaben in alle maßgeblichen nationalen und internationalen Verzeichnisse aufgenommen werden!
Bieten Sie geografische Daten und Informationen ergänzend zu Ihren bisherigen Medien auch in downloadbaren Dateiformaten an, die von jedem User auch offline auf Mobilgeräten genutzt werden können! Das gilt für alle Points of Interest (POI) ebenso, wie für alle von Ihnen beworbenen Strecken und Routen.
Das ist von einer Vielzahl Reihe von Faktoren abhängig. Primär ist dabei zu berücksichtigen, welche Angebote mit geografischen Daten Sie Ihren Besuchern machen wollen.
Aber es gibt einige grundsätzliche Betrachtungen, die wir Ihnen näherbringen möchten. Wenn Sie glauben, dass die tollen und lukrativen, weil kostenlosen Angebote vieler großer kommerzieller Online-Dienste geeignet für Sie seien, bedenken Sie bitte folgende Fakten:
Nichts im Internet ist kostenlos. Umsonst vielleicht, aber nicht kostenlos. Irgendjemand zahlt immer die Zeche.
Ausnahmslos alle kommerziellen Online-Dienste leben von den Daten, die sie von ihren Nutzern erhalten. Jeder neue User, dessen Daten sich ein solcher Dienst nachhaltig bemächtigen kann, steigert dessen Unternehmenswert um derzeit rund 108 Euro. Dabei ist den meisten Usern allerdings nicht bewusst, wie perfide sie von diesen Diensten ausspioniert werden. Aber, das grundsätzliche Bewusstsein für den Schutz der eigenen Daten wuchs und wächst in der breiten Öffentlichkeit permanent.
Ein beträchtlicher Teil auch Ihrer Zielgruppe bewertet es positiv, wenn Sie mit Bedacht und nachhaltig mit deren Daten umgehen. Unbesonnenheit oder Gleichgültigkeit wird dagegen durchaus wahrgenommen und definitiv negativ bewertet.
Viele informierte User betrachten die Cookies der großen Dienste daher als üble Spyware, und das nicht zu Unrecht. Aktuell sind deutlich über 70% aller User zumindest so weit informiert, dass sie beim Besuch von Online-Angeboten, egal welcher Art, nur die technisch notwendigen Cookies akzeptieren.
Wenn Sie digitale Karten gar nicht ursächlich selbst auf Ihrer Webseite veröffentlichen, sondern nur auf einem externen Online-Dienst, und dann auf dem Umweg über diesen Dienst diese Karten erst wieder in Ihre Seite einbinden – quasi als Zweitnutzer – ist das weder zu Ihrem Nutzen noch zu dem Ihrer Besucher. Jeder dieser User, der Ihre Webseite aufruft, kann also die von Ihnen implementierten geografischen Informationen und insbesondere die digitalen Landkarten nicht sehen, denn sie werden gar nicht angezeigt. Sie sind nur dann sichtbar, wenn der User alle Cookies aller eingebundenen externen Dienste ohne Einschränkung akzeptiert.
Wenn Sie völlig darauf verzichten, Ihre geografischen Daten auf Ihren eigenen Medien zu veröffentlichen, verschlimmert das die Situation noch einmal deutlich. Es mag für Sie komfortabler und kostengünstiger sein, aber Sie sind nicht mehr Herr Ihrer eigenen Daten. Sie zwingen Ihre Besucher dazu, sich bei Dritten – beispielsweise auf einem Portal für Outdooraktive – einen Account anzulegen. Sonst kann der Besucher Ihre Daten nicht in vollem Umfang nutzen, wie beispielsweise den absolut relevanten Download von Wanderstrecken. Auch über solche Methoden sind viele User nicht erfreut, das sollten Sie bedenken.
Es geht jedoch auch anders!
Und es kann für Sie und für alle Ihre Planungen und künftigen Maßnahmen durchaus wesentlich sein, wenn Sie sich umfassend bewusst machen, wie anders.
Sie können ausschließlich durch den Einsatz digitaler Hilfsmittel und Daten von gemeinnützigen Institutionen unter freien Lizenzen absolut identische Lösungen erhalten, wie von den kommerziellen Diensten. Es ist nur eine Sache der bewussten und grundsätzlichen Entscheidung.
Beispiel:
Rufen Sie bei Natura Event irgendeine Seite auf, die eine digitale Map enthält, wie beispielsweise das Portrait vom „Nationalpark Bayerischer Wald“, und lehnen Sie alle Cookies ab!
https://natura-event.com/magazin/naturraeume-regionen/nationalparks/bayerischer-wald/
Sie können trotzdem alle von fremden Diensten implementierten Elemente vollumfänglich nutzen, denn hier werden zu keinerlei Daten an unberechtigte Dritte übermittelt.
Sicherlich haben die großen Online-Portale für Outdoor-Aktivitäten ihre Existenzberechtigung und ihren Nutzen. Wenn Sie Ihre konkreten Angebote rund um geografische Daten – wie beispielsweise Ihre besonderen Ziele oder Wanderrouten – bei diesen Diensten als Angebote unter eigenem Namen einstellen, kann sich das sehr positiv für Sie auswirken. Solange Sie dies als Marketing-Maßnahme behandeln, denn Sie erzielen damit die Wirkung, dass Ihre Angebote einem deutliche größeren Nutzerkreis bekannt gemacht werden. Wenn Sie sich allerdings dazu verleiten lassen, solche Dienste in einem Umfang in Ihre Webseite einzubinden, die letztendlich nur diesen Diensten nutzt, Ihnen aber schadet, wird dieser Effekt wieder zunichte gemacht.
Unsere dringende Empfehlung lautet daher:
Sorgen Sie dafür, dass Sie zu jeder Zeit „Herr Ihrer Daten“ bleiben. Diese Formulierung entstammt aus dem Juristen-Jargon des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und meint, dass Sie die juristische Hoheit über Daten besitzen und behalten und so zu jeder Zeit darüber entscheiden können, wem Sie welche „widerruflichen Nutzungsrechte“ einräumen. Bitte achten Sie in allen Nutzungsbedingungen in Ihrem eigenen Interesse auf exakt diese Formulierung. Jede Form von „unwiderruflichen“ oder „uneingeschränkten“ Nutzungsrechten sollten Sie vermeiden. Wenn Sie die Nutzungsrechte für Daten erst einmal unwiderruflich an irgendeinen Onlinedienst abgegeben haben, kann dieser damit anstellen, was er will. Und er wird es dann auch, davon müssen Sie ausgehen.
Dazu ein konkretes und sehr bedauerliches Beispiel, bei dem wir aus mehreren juristischen Gründen die Beteiligten nicht mit Klarnamen nennen können:
Ein deutscher Nationalpark veröffentlichte neben anderen Daten auch die geografischen Daten seiner Wanderrouten bei einem Online-Dienst für Outdooraktive. Dazu zählten einige der beliebtesten Wander-Routen Deutschlands. Dass dieser Online-Dienst ein starkes Interesse daran hat, möglichst viel Content auf seinen eigenen Seiten zu veröffentlichen, ist nachvollziehbar. Deshalb können registrierte User auch ihre eigenen Daten dort präsentieren. Das allerdings nur, wenn sie dem Dienst dazu ein unwiderrufliches Nutzungsrecht einräumen. Die identische Strecke mehrfach auf diesem Portal zu präsentieren wäre unsinnig und selbst für einen solchen Dienst zu plump. Allerdings begannen User, die die beliebten Wanderrouten des Nationalparks selbst absolviert hatten, diese mit abgewandelten Beschreibungen, eigenen Fotos und geringen Variationen in der Streckenführung ebenfalls auf dem Portal eizustellen. Das Ganze uferte dermaßen aus, dass irgendwann 119 verschiedenen Variationen derselben Wanderroute auf diesem Portal zu finden waren. Mit immensem Schaden für den Nationalpark, die Natur und insbesondere die Tierwelt. Denn die sich immer weiter entwickelnden Variationen in der Streckenführung führten dazu, dass die Strecke irgendwann völlig abseits des eigentlichen und zulässigen Weges durch Brut- und Schutzgebiete führte, deren Betreten im Nationalpark strengstens untersagt ist. Tatsächlich aber wurde genau diese besonders geschützte Region über eine komplette Sommer-Saison von Touristen förmlich zertrampelt und zerstört. Wie erst später aufgedeckt wurde, waren eine erhebliche Anzahl der oben beschriebenen User tatsächlich Fake-Accounts, die von dem Online-Portal selbst betrieben wurden.
Quintessenz:
Nutzen Sie Online-Dienste in einem Umfang und für die Leistungen und Funktionen, die Ihnen Nutzen einbringen, aber nicht schaden. Generieren Sie die digitalen Angebote rund um geografische Daten selbst und veröffentlichen Sie diese als Urheber mit allen Daten und Medien selbst auf Ihrer eigenen Internet-Präsenz. Wenn Sie Online-Dienste ergänzend dazu als Werbe- oder Marketing-Plattform nutzen, um Ihre eigenen Veröffentlichungen und damit die Leistungen in Ihrer Region einem breiteren Publikum bekannt zu machen, können Sie selbst Aufwand und Nutzen steuern. Und Sie besitzen effiziente Handhaben, falls IHRE Daten in irgendeiner Weise von Dritten missbräuchlich genutzt werden.
Für komplexe und sehr umfangreiche Informationen werden in Online-Systemen wie Webseiten oder Shops Daten nicht durch statischen Content präsentiert. Dafür wären sowohl der bloße Umfang als und auch die erforderliche Aktualisierungsrate viel zu hoch. Der erforderliche Service-Aufwand durch Menschen würde im Laufe der Zeit ins Unermessliche anwachsen. Nein, der Content, also die einzelnen zur Ansicht durch den Menschen bestimmten Inhaltsseiten einer großen Online-Informationsplattform werden dynamisch generiert. Die eigentliche Datenbasis für die Seiten stammt aus einer mehr oder weniger komplexen Datenbank. Nur die Inhalte dieser Datenbank müssen gepflegt werden, wodurch eine stetige Aktualität gewährleistet werden kann. Die Funktionalität des gesamten Systems ist daher nicht zuletzt abhängig von versiertem Datenbank-Design. Das gilt insbesondere dann, wenn die Daten nicht textuell, beispielsweise durch Beschreibungen oder Tabellen ausgegeben werden, sondern grafisch, beispielsweise durch Diagramme oder im Rahmen von digitalen Landkarten.
Für komplexe und sehr umfangreiche Informationen werden in Online-Systemen wie Webseiten oder Shops Daten nicht durch statischen Content präsentiert. Dafür wären sowohl der bloße Umfang als und auch die erforderliche Aktualisierungsrate viel zu hoch. Der erforderliche Service-Aufwand durch Menschen würde im Laufe der Zeit ins Unermessliche anwachsen. Nein, der Content, also die einzelnen zur Ansicht durch den Menschen bestimmten Inhaltsseiten einer großen Online-Informationsplattform werden dynamisch generiert. Die eigentliche Datenbasis für die Seiten stammt aus einer mehr oder weniger komplexen Datenbank. Nur die Inhalte dieser Datenbank müssen gepflegt werden, wodurch eine stetige Aktualität gewährleistet werden kann. Die Funktionalität des gesamten Systems ist daher nicht zuletzt abhängig von versiertem Datenbank-Design. Das gilt insbesondere dann, wenn die Daten nicht textuell, beispielsweise durch Beschreibungen oder Tabellen ausgegeben werden, sondern grafisch, beispielsweise durch Diagramme oder im Rahmen von digitalen Landkarten.
Lange Zeit war es üblich, für die Realisation solcher Online-Informationsplattformen eines der großen Content-Management-Systeme [CMS] einzusetzen, allen voran „TYPO3“. Solche Systeme sind enorm leistungsstark und umfangreich, aber oft sogar auch zu komplex. Der Aufwand an menschlicher Arbeitszeit für die Einarbeitung in ein solches System und der Pflegeaufwand der mittels eines solchen Systems geschaffener Anwendung sind erheblich. Nicht nur deshalb wuchs die Nachfrage nach weniger komplexen und kostengünstigeren Alternativen stetig.
Lange Zeit war es üblich, für die Realisation solcher Online-Informationsplattformen eines der großen Content-Management-Systeme [CMS] einzusetzen, allen voran „TYPO3“. Solche Systeme sind enorm leistungsstark und umfangreich, aber oft sogar auch zu komplex. Der Aufwand an menschlicher Arbeitszeit für die Einarbeitung in ein solches System und der Pflegeaufwand der mittels eines solchen Systems geschaffener Anwendung sind erheblich. Nicht nur deshalb wuchs die Nachfrage nach weniger komplexen und kostengünstigeren Alternativen stetig.
Für komplexe und sehr umfangreiche Informationen werden in Online-Systemen wie Webseiten oder Shops Daten nicht durch statischen Content präsentiert. Dafür wären sowohl der bloße Umfang als und auch die erforderliche Aktualisierungsrate viel zu hoch. Der erforderliche Service-Aufwand durch Menschen würde im Laufe der Zeit ins Unermessliche anwachsen. Nein, der Content, also die einzelnen zur Ansicht durch den Menschen bestimmten Inhaltsseiten einer großen Online-Informationsplattform werden dynamisch generiert. Die eigentliche Datenbasis für die Seiten stammt aus einer mehr oder weniger komplexen Datenbank. Nur die Inhalte dieser Datenbank müssen gepflegt werden, wodurch eine stetige Aktualität gewährleistet werden kann. Die Funktionalität des gesamten Systems ist daher nicht zuletzt abhängig von versiertem Datenbank-Design. Das gilt insbesondere dann, wenn die Daten nicht textuell, beispielsweise durch Beschreibungen oder Tabellen ausgegeben werden, sondern grafisch, beispielsweise durch Diagramme oder im Rahmen von digitalen Landkarten.
Für komplexe und sehr umfangreiche Informationen werden in Online-Systemen wie Webseiten oder Shops Daten nicht durch statischen Content präsentiert. Dafür wären sowohl der bloße Umfang als und auch die erforderliche Aktualisierungsrate viel zu hoch. Der erforderliche Service-Aufwand durch Menschen würde im Laufe der Zeit ins Unermessliche anwachsen. Nein, der Content, also die einzelnen zur Ansicht durch den Menschen bestimmten Inhaltsseiten einer großen Online-Informationsplattform werden dynamisch generiert. Die eigentliche Datenbasis für die Seiten stammt aus einer mehr oder weniger komplexen Datenbank. Nur die Inhalte dieser Datenbank müssen gepflegt werden, wodurch eine stetige Aktualität gewährleistet werden kann. Die Funktionalität des gesamten Systems ist daher nicht zuletzt abhängig von versiertem Datenbank-Design. Das gilt insbesondere dann, wenn die Daten nicht textuell, beispielsweise durch Beschreibungen oder Tabellen ausgegeben werden, sondern grafisch, beispielsweise durch Diagramme oder im Rahmen von digitalen Landkarten.
Lange Zeit war es üblich, für die Realisation solcher Online-Informationsplattformen eines der großen Content-Management-Systeme [CMS] einzusetzen, allen voran „TYPO3“. Solche Systeme sind enorm leistungsstark und umfangreich, aber oft sogar auch zu komplex. Der Aufwand an menschlicher Arbeitszeit für die Einarbeitung in ein solches System und der Pflegeaufwand der mittels eines solchen Systems geschaffener Anwendung sind erheblich. Nicht nur deshalb wuchs die Nachfrage nach weniger komplexen und kostengünstigeren Alternativen stetig.
Lange Zeit war es üblich, für die Realisation solcher Online-Informationsplattformen eines der großen Content-Management-Systeme [CMS] einzusetzen, allen voran „TYPO3“. Solche Systeme sind enorm leistungsstark und umfangreich, aber oft sogar auch zu komplex. Der Aufwand an menschlicher Arbeitszeit für die Einarbeitung in ein solches System und der Pflegeaufwand der mittels eines solchen Systems geschaffener Anwendung sind erheblich. Nicht nur deshalb wuchs die Nachfrage nach weniger komplexen und kostengünstigeren Alternativen stetig.
Alles, was wir auf dieser Seite für Sie beschrieben, erläutert und ausgeführt haben, basiert nicht nur auf theoretischem Wissen, Können und langjähriger Erfahrung. Nein, es basiert immer auch auf unzähligen praktischen Erlebnissen. Und das nicht nur, weil uns neben der Programmierung und Anwendungsentwicklung nicht nur Geografie, Geodäsie und Kartographie im Blut liegt und wir unseren Job mit Freude und Engagement erledigen, sondern weil wir die Hälfte unserer Zeit nicht vor Flatscreens, sondern draußen in der Natur verbringen. Bereits seit vielen Jahren engagieren sich einige Mitglieder unseres Teams aktiv im Netzwerk OpenStreetMap. Daher wissen wir aus der Praxis, dass GEO-Daten immer zu einem beträchtlichen Anteil vor Ort in der Realität gewonnen werden müssen. Außerdem haben wir rund um Themen im OpenStreetMap ein kleines Herzensprojekt, die Rettungspunkte.
Wir betreiben selbst ein Online-Informationsportal für Outdoor-Begeisterte – Natura Event. Und weil wir können, was wir können, produzieren wir permanent Daten und Medien in der und über die Natur. Wir fotografieren und filmen, beschreiben Regionen und dokumentieren Routen und Strecken, indem wir uns die Natur selbst erwandern, erklettern, erfahren, erpaddeln und erfliegen.
Warum sollten Sie das wissen?
Weil wir das alles auch für Sie tun können – um einzigartigen Content für Ihre Internet-Präsenz, Ihre Info-Zentren, Ihre Events und Veranstaltungen oder Ihre wissenschaftlichen Arbeiten zu produzieren.
Die kleinste Einheit geografischer Daten besteht in der Bezeichnung einer konkreten Position auf der Erdoberfläche. Eine solche Position wird mit den beiden Werten für geografische Koordinaten, also für Längengrad und Breitengrad beschrieben. Je exakter diese Position bestimmt und bezeichnet wird, desto größer ist der einzelne Datensatz. Alle weiteren geografischen Daten werden aus Einzelpositionen gebildet. Zwei in direkter Linie verbundene Positionen ergeben eine Strecke. Mehrere aneinandergereihte Strecken ergeben einen Weg und mit Strecken können auch die konkreten Umgrenzungen von Flächen exakt beschrieben werden.
Die kleinste Einheit geografischer Daten besteht in der Bezeichnung einer konkreten Position auf der Erdoberfläche. Eine solche Position wird mit den beiden Werten für geografische Koordinaten, also für Längengrad und Breitengrad beschrieben. Je exakter diese Position bestimmt und bezeichnet wird, desto größer ist der einzelne Datensatz. Alle weiteren geografischen Daten werden aus Einzelpositionen gebildet. Zwei in direkter Linie verbundene Positionen ergeben eine Strecke. Mehrere aneinandergereihte Strecken ergeben einen Weg und mit Strecken können auch die konkreten Umgrenzungen von Flächen exakt beschrieben werden.
Wäre die Erde immer noch eine Scheibe, oder wenigstens eine echte, regelmäßige Kugel, wie viele glauben, wäre damit fast alles gesagt und das Berufsleben von Geodätikern könnte fast als einfach beschrieben werden. Aber so ist es nicht. Die Erde ist an den Polen abgeflacht, die Form der Erde erinnert an eine Mandarine. Und die Abflachung ist nicht beständig, sondern sie variiert. Das liegt an der Erdrotation und der physikalischen Fliehkraft. Da die Erdachse aber geneigt ist und auf der Bahn um die Sonne auch noch taumelt, ist die Fliehkraft nie gleich. Und dann zerrt auch noch die Schwerkraft des Mondes an der Erdoberfläche, und zwar versetzt zu unterschiedlichen Zeiten. Wenn man also denkt, eine Position auf der Erde wäre immer an exakt der gleichen Stelle, dann irrt man. Dazu kommt noch, dass sich die beschriebenen Phänomene auf der Nord- und der Südhalbkugel unterschiedlich auswirken und in Äquatornähe noch ganz anders.
Wäre die Erde immer noch eine Scheibe, oder wenigstens eine echte, regelmäßige Kugel, wie viele glauben, wäre damit fast alles gesagt und das Berufsleben von Geodätikern könnte fast als einfach beschrieben werden. Aber so ist es nicht. Die Erde ist an den Polen abgeflacht, die Form der Erde erinnert an eine Mandarine. Und die Abflachung ist nicht beständig, sondern sie variiert. Das liegt an der Erdrotation und der physikalischen Fliehkraft. Da die Erdachse aber geneigt ist und auf der Bahn um die Sonne auch noch taumelt, ist die Fliehkraft nie gleich. Und dann zerrt auch noch die Schwerkraft des Mondes an der Erdoberfläche, und zwar versetzt zu unterschiedlichen Zeiten. Wenn man also denkt, eine Position auf der Erde wäre immer an exakt der gleichen Stelle, dann irrt man. Dazu kommt noch, dass sich die beschriebenen Phänomene auf der Nord- und der Südhalbkugel unterschiedlich auswirken und in Äquatornähe noch ganz anders.
Deshalb sind verschiedene Modelle zur Positionsbestimmung und datentechnische Systeme zu deren Beschreibung notwendig, um weltweit präzise arbeiten zu können. Die Software, mittels derer dies erfolgt, werden als Geografische Informationssysteme [GIS] bezeichnet. Kartographie und Geodäsie, also die Vermessung und die Darstellung der Erde, sind die beiden wissenschaftlichen Disziplinen, die sich heute Geografischer Informationssysteme [GIS] bedienen. Das ist keine triviale Angelegenheit, weshalb Geografische Informationssysteme [GIS] sehr komplexe Anwendungen sind, die vorwiegend offline eingesetzt werden.
Deshalb sind verschiedene Modelle zur Positionsbestimmung und datentechnische Systeme zu deren Beschreibung notwendig, um weltweit präzise arbeiten zu können. Die Software, mittels derer dies erfolgt, werden als Geografische Informationssysteme [GIS] bezeichnet. Kartographie und Geodäsie, also die Vermessung und die Darstellung der Erde, sind die beiden wissenschaftlichen Disziplinen, die sich heute Geografischer Informationssysteme [GIS] bedienen. Das ist keine triviale Angelegenheit, weshalb Geografische Informationssysteme [GIS] sehr komplexe Anwendungen sind, die vorwiegend offline eingesetzt werden.
Nicht nur dank der allgegenwärtigen Navi´s sind digitale, geografische Daten und Landarten den Menschen heute viel vertrauter, als noch vor zwei Generationen. Jedes moderne Smartphone kann heute mehr leisten als alle Computer der NASA bei der ersten Mondlandung 1969 zusammen. Und für viele andere Anwendungen auf Webseiten, in Apps und Informationssystemen sind geografische Daten ebenfalls interessant und spannend. Wir haben uns darauf spezialisiert, alle Arten von geografischen Daten und Informationen für solche Alltags-Anwendungen nutzbar zu machen.
Nicht nur dank der allgegenwärtigen Navi´s sind digitale, geografische Daten und Landarten den Menschen heute viel vertrauter, als noch vor zwei Generationen. Jedes moderne Smartphone kann heute mehr leisten als alle Computer der NASA bei der ersten Mondlandung 1969 zusammen. Und für viele andere Anwendungen auf Webseiten, in Apps und Informationssystemen sind geografische Daten ebenfalls interessant und spannend. Wir haben uns darauf spezialisiert, alle Arten von geografischen Daten und Informationen für solche Alltags-Anwendungen nutzbar zu machen.
Zu unseren speziellen Leistungen in diesem Bereich zählen die Extraktion GIS-spezifischer Daten und Datentypen, die Konvertierung in für Online-Anwendungen geeignete Datenformate und die Komprimierung und Harmonisierung von hochauflösenden GIS-Daten für Web-Anwendungen. Außerdem auch die Zusammenführung und Kombination geografischer Daten mit relevanten Daten aus anderen Sachbereichen.
Beispiele auf der Webseite Nummernschildmuseum.de
Um komplexe geografische Daten zu verschiedenen Sachthemen, die sowohl aus der eigenen Datenbank als auch aus verschiedenen Quellen auf fremden Webserver stammen, sinnvoll und komfortabel nutzbar zu machen und in gemeinsamen digitalen Karten anzuzeigen, bedarf es kreativer programmiertechnischer Lösungen. Wir haben solche Lösungen in vielfältiger Form entwickelt und in WordPress-Seiten integriert.
Beispiele auf der Webseite Natura-Event.com
Rufen Sie uns an..
..oder mailen Sie uns..
..oder kontaktieren Sie uns!